Muss das auch ins Asset-Management?

Bei der Erfassung der Assets gibt es zwei Extreme - auf der einen Seite die akademische Vollständigkeit, wo man genaue CPU-Bezeichnungen findet, falls mal eine Sicherheitslücke in einer bestimmten Architektur bekannt wird, wo welche neuere Python-Version nicht unterstützt wird, oder ob man prüft ob OpenJDK statt der lizenzpflichtigen Java Runtime Environment eingesetzt wird… und auf der anderen Seite gibt es auch Fälle wo man rückwärts an die Erfassung herangeht - was ist das Minimum, dass ich brauche um damit weiterarbeiten zu können. Am Ende sollen Maßnahmen darauf angewendet werden können, und das ist die Hauptmetrik anhand derer sich entscheidet was gruppiert und zusammengefasst wird, um den Rest kümmern wir uns erst dann, wenn es relevant wird.

Beides valide. Die Hauptsache ist, dass man mit der getroffenen Wahl (und der Zeit die sie beansprucht) gut arbeiten kann, anstatt sich - insbesondere bei der Ersteinführung - heillos zu verzetteln.

Was ich dabei fast immer gehört habe - die Peripheriegeräte betrachten wir nicht. Maus, Tastatur, Monitor… mit der Erfassung gewinnen wir ja hinten heraus keinen Mehrwert, auf dem wir aufbauen können - in den meisten Fällen stimmt das vielleicht auch… nicht in allen, spätestens wenn eigene Management-Software benötigt wird… aber gut, sei es drum.

Die letzte Entscheidung liegt immer beim Kunden.

Und dann bekommt man so etwas mit.


Und? Haben bei euch die Monitore auch schon zur Einwilligung aufgerufen Bildschirminhalte und Spracherkennung zum Training von KI zu verwenden?

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Und ich dachte weg von Windows zu gehen erspart mir AI die mir über die Schulter schaut… Beim nächsten Monitorkauf also auch aufpassen wie ein Luchs… ist notiert :confused: