Moin!
ich habe vor ein paar Monaten bei einem Treffen des Arbeitskreises Digitale Sicherheit in der Gesundheitsversorgung, organisiert von der Gesellschaft für Informatik, teilgenommen - ich habe ja selbst lange Zeit im Gesundheitswesen gearbeitet - und am Ende kamen dabei 6 Fokusgruppen heraus. Ich habe dabei die Koordination des Bereichs „Fachkräfte der Zukunft“ übernommen.
Ein kleines Team hat sich des Themas angenommen, und ist zu dem Schluss gekommen dass gerade im Gesundheitssektor die unmittelbaren Probleme im Standing der Sicherheitsbeauftragten und im Mangel des Materials liegen, auf dass sie zurückgreifen können.
Leider ist das Team aber so klein geblieben, dass die Beteiligten über die Konzeptphase was zu tun sei (Sehr offen formulierte Mindeststandards für ISBs in der Einrichtung, als Argumentationshilfe gegenüber der Leitung) und Materialsammlung (eventuell sogar ein Plattformaufbau für die Zusammenarbeit) nicht weit hinaus gekommen sind. Platt gesagt, alle haben Interesse, aber niemand hat Zeit auch was zu tun.
Wir sind allesamt offen dafür dass wir das Team erweitern müssen, alle Einzelansprachen haben bisher aber kein Ergebnis gezeitigt.
Also wer grundsätzliches Interesse daran hat sich bei dem Thema einzubringen - da wird es viel im um die Themen Sensibilisierung und Standing gehen, gerne bei mir melden.
Vielleicht habt ihr ja auch Tipps wie man in solche Situationen wieder Momentum reinbringt… zwischen Lehraufgaben und Haupttätigkeit fällt sowas halt leider schnell runter.